Erneuter Godeneinfall im WurzelWerk!
WurzelWerk, April/Mai 2007.
Nachdem von mehreren ForenbenutzerInnen, die mit realen Namen nicht nur der Redaktion, sondern öffentlich bekannt sind (weil sie sich lt. eigener Aussage nicht feige hinter Pseudonymen verstecken), von einem ominösen Rabenschrei auf dem sog. "ADEN" Treffen berichtet wurde, kam es zur Kontroverse.
Laut Allsherjargode (selbsternannt, bzw. von einem Godenrat, den keiner kennt) G. von Nemenyi liegt klar auf der Hand, daß die Götter ausnahmslos ADEN toll finden, und alle, die dem nicht zustimmen, seien keine richtigen Heiden, würden die Zeichen der Götter nicht verstehen und hätten noch viel zu lernen.
Es ist ja nichts Neues, daß die Verabsolutierung einer eigenen Interpretation von "Zeichen" stets die Menschheit in Wissende und Verblendete aufspaltet. Dies ist auch nicht erst seit den vielen Kryon-Channels bekannt, welche diejenigen, die den Botschaften nachlaufen, als Lichtkrieger und Vorreiter des Aufstiegs begreifen, alle anderen als Hilfsbedürftige, deren Seelen beim Aufstieg irgendwie zurückgelassen werden.
Auch die Zeugen Jehovas, die glauben, daß alle, die nicht ihrer Interpretation anhängen, beim nahenden Weltuntergang vernichtet und in einen Feuersee geworfen werden, haben das Phänomen nicht erfunden.
Doch halten sich die meisten Gruppen und Individuen, welche absolute Interpretationen pflegen, von der abweichenden Meinung der Restgesellschaft eher fern, um die Absolutheit ihrer Interpretation nicht in Gefahr zu bringen. Der Obergode jedoch ist scheinbar durch eine chronische Merkbefreiung vor Infragestellungen geschützt. Leider führt diese seine Immunität in diesem Bereich bisweilen zu argen Belastungen auf WurzelWerk-Forenuserseite. Auch einige Mitglieder der MagNetZin Redaktion konnten sich durch ihr Engagement im dortigen Forum dem Stress nicht ganz entziehen.
Diagnose: "schlicht argumentationsresistent".
Eilmeldung:
Obergode im Wurzelwerk nackig gemacht!
Oben erwähnter Obergode wurde heute vom WurzelWerk-User Eldkatten erwischt! Nachdem G.v.N. versucht hatte, seine seltsamen rassenkundlichen Ansichten mit einem wissenschaftlichen Faltblatt, welches angeblich im Museum für Vor- und Frühgeschichte in Berlin ausliegen würde, zu begründen, forschte Eldkatten nach. Er schrieb das Museum an und erhielt prompt Antwort von der stellvertretenden Direktorin.
Mit dem Ergebnis: Originalbeitrag
Zitat Eldkatten:
"Wir lernen aus diesem Kabinett-Stückchen der Pseudo-Wissenschaft á la Geza:
- Falsches Zitieren als Mittel zum Zweck gehört zum Handwerkszeug des Germanenforschers Geza von Nemenyi
- Er ist sich nicht zu schade, durch Manipulation der Quellen die Aussage derselben ins völlige Gegenteil zu verkehren. Eigentlich sollte die Forscher-Ehre so etwas verbieten, wenn schon die Amts-Ethik da nicht greift, aber eine solche scheint Geza nicht zu besitzen.
- Auch schreckt er nicht dafür zurück, die dreiste Lüge, das (falsch) zitierte Infoblatt läge heute noch im Museum aus, in seiner Antwort auf den Einwand zu wiederholen. Klar, wer macht sich schon die Mühe, nach Berlin zu fahren, um das nachzuprüfen?
- Das alles nur, um die Diskussionsteilnehmer/innen hier darüber frech zu täuschen, dass er mit seiner indogermanischen Urvolkstümelei nicht etwa an vorderster Front der aktuellen Forschung steht, sondern in der dunkelsten Abstellkammer nach verschimmelten Ansichten wühlt, die von echten Fachleuten entsetzt zurückgewiesen werden."
Laut Prognosen von ernstzunehmenden Foren-Profilern wird die Merkbefreiung des Obergoden weiterhin dafür sorgen, daß er diese Schlappe argumentationsresistent übersteht. Dafür befleissigt er sich zunächst des noblen Schweigens, während sich Völva und Seidfrau "Bjarka" in Ablenkungsmanövern ergeht, die für allerlei Belustigung sorgen.
Nachdem von mehreren ForenbenutzerInnen, die mit realen Namen nicht nur der Redaktion, sondern öffentlich bekannt sind (weil sie sich lt. eigener Aussage nicht feige hinter Pseudonymen verstecken), von einem ominösen Rabenschrei auf dem sog. "ADEN" Treffen berichtet wurde, kam es zur Kontroverse.
Laut Allsherjargode (selbsternannt, bzw. von einem Godenrat, den keiner kennt) G. von Nemenyi liegt klar auf der Hand, daß die Götter ausnahmslos ADEN toll finden, und alle, die dem nicht zustimmen, seien keine richtigen Heiden, würden die Zeichen der Götter nicht verstehen und hätten noch viel zu lernen.
Es ist ja nichts Neues, daß die Verabsolutierung einer eigenen Interpretation von "Zeichen" stets die Menschheit in Wissende und Verblendete aufspaltet. Dies ist auch nicht erst seit den vielen Kryon-Channels bekannt, welche diejenigen, die den Botschaften nachlaufen, als Lichtkrieger und Vorreiter des Aufstiegs begreifen, alle anderen als Hilfsbedürftige, deren Seelen beim Aufstieg irgendwie zurückgelassen werden.
Auch die Zeugen Jehovas, die glauben, daß alle, die nicht ihrer Interpretation anhängen, beim nahenden Weltuntergang vernichtet und in einen Feuersee geworfen werden, haben das Phänomen nicht erfunden.
Doch halten sich die meisten Gruppen und Individuen, welche absolute Interpretationen pflegen, von der abweichenden Meinung der Restgesellschaft eher fern, um die Absolutheit ihrer Interpretation nicht in Gefahr zu bringen. Der Obergode jedoch ist scheinbar durch eine chronische Merkbefreiung vor Infragestellungen geschützt. Leider führt diese seine Immunität in diesem Bereich bisweilen zu argen Belastungen auf WurzelWerk-Forenuserseite. Auch einige Mitglieder der MagNetZin Redaktion konnten sich durch ihr Engagement im dortigen Forum dem Stress nicht ganz entziehen.
Diagnose: "schlicht argumentationsresistent".
Eilmeldung:
Obergode im Wurzelwerk nackig gemacht!
Oben erwähnter Obergode wurde heute vom WurzelWerk-User Eldkatten erwischt! Nachdem G.v.N. versucht hatte, seine seltsamen rassenkundlichen Ansichten mit einem wissenschaftlichen Faltblatt, welches angeblich im Museum für Vor- und Frühgeschichte in Berlin ausliegen würde, zu begründen, forschte Eldkatten nach. Er schrieb das Museum an und erhielt prompt Antwort von der stellvertretenden Direktorin.
Mit dem Ergebnis: Originalbeitrag
Zitat Eldkatten:
"Wir lernen aus diesem Kabinett-Stückchen der Pseudo-Wissenschaft á la Geza:
- Falsches Zitieren als Mittel zum Zweck gehört zum Handwerkszeug des Germanenforschers Geza von Nemenyi
- Er ist sich nicht zu schade, durch Manipulation der Quellen die Aussage derselben ins völlige Gegenteil zu verkehren. Eigentlich sollte die Forscher-Ehre so etwas verbieten, wenn schon die Amts-Ethik da nicht greift, aber eine solche scheint Geza nicht zu besitzen.
- Auch schreckt er nicht dafür zurück, die dreiste Lüge, das (falsch) zitierte Infoblatt läge heute noch im Museum aus, in seiner Antwort auf den Einwand zu wiederholen. Klar, wer macht sich schon die Mühe, nach Berlin zu fahren, um das nachzuprüfen?
- Das alles nur, um die Diskussionsteilnehmer/innen hier darüber frech zu täuschen, dass er mit seiner indogermanischen Urvolkstümelei nicht etwa an vorderster Front der aktuellen Forschung steht, sondern in der dunkelsten Abstellkammer nach verschimmelten Ansichten wühlt, die von echten Fachleuten entsetzt zurückgewiesen werden."
Laut Prognosen von ernstzunehmenden Foren-Profilern wird die Merkbefreiung des Obergoden weiterhin dafür sorgen, daß er diese Schlappe argumentationsresistent übersteht. Dafür befleissigt er sich zunächst des noblen Schweigens, während sich Völva und Seidfrau "Bjarka" in Ablenkungsmanövern ergeht, die für allerlei Belustigung sorgen.
distelfliege - 7. Mai, 17:12
